Nach Angaben des Dubliner Stadtrats ist der Stromverbrauch für die Beleuchtung von The Spire vergleichbar mit dem eines Bügeleisens in einem Haushalt.
Die Dubliner Winterlichter werden dieses Jahr teilweise mit Pflanzenölgeneratoren betrieben.

Die alljährliche Ausstellung hat 16 Orte in der ganzen Stadt mit farbenfrohen Projektionen und Lichtspielen erhellt. In diesem Jahr wurde der Spire zum ersten Mal in die Ausstellung einbezogen, ebenso wie ein Wikingerboot auf der Liffey und eine neue Installation im Bridgefoot St Park in den Liberties. Generatoren, die mit mit Wasserstoff behandeltem Pflanzenöl (HVO) betrieben werden, versorgen die Dubliner Winterlichter bereits im dritten Jahr. HVO ist eine Alternative zu Dieselkraftstoff auf fossiler Basis.

Lesen Sie mehr: Dublin Winter Lights offiziell eingeschaltet und neue Standorte in die Route aufgenommen Darüber hinaus werden in diesem Jahr für einige Installationen lokale Batteriespeicher eingesetzt, "wo dies möglich ist". Die Akkus werden außerhalb der Stoßzeiten aufgeladen, und die gespeicherte Energie aus den Batterien wird während der Stoßzeiten für die Stromversorgung von Projektoren und Installationen verwendet, so dass das Stromnetz während der Stoßzeiten nicht zusätzlich belastet wird.

Nach Angaben des Dublin City Council ist der Stromverbrauch für die Beleuchtung von The Spire vergleichbar mit dem eines Haushaltsbügeleisens (1800 W), und ein Toaster (900 W) verbraucht die gleiche Energie wie die Millennium Bridge. Der Smithfield Sq wird mit der gleichen Energie beleuchtet wie ein Geschirrspüler (3000 W).

Autor; Emma Nevin
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